Dunera

Leon Gottlieb

Leon Gottlieb war ein Freund der Eltern Dehn in Australien. Heinz Dehn und Leon kannten sich eventuell schon aus der gemeinsamen Zeit in den KZs. Sie wurden etwa zeitgleich von Dachau nach Buchenwald verlegt und in Buchenwald mit einem Tag Abstand entlassen. Über seine Erlebnisse in den KZs berichtete Leon noch während des Krieges im australischen Radio; das Manuskript ist ein überraschender Archivfund. Im Nachlass von Heinz und Ida Dehn fand sich zudem ein mittels Schreibmaschine vervielfältigtes Stück Humor, das sie Leon zugeschrieben haben. Auch das soll hier nicht vorenthalten werden.

Peter Dehn im Januar 2024.

Der Ingenieur Joseph Gottlieb (1883 – 1962) und Anna Eliesabeth Machwirth (1884 – 1956) hatten 1911 in Hamburg geheiratet[1] Standesamt Hamburg, Eintrag Nur 388 vom 15.5.1911.. Ihr Sohn Leon wurde dort am 18. Januar 1912 geboren. Seine Ausbildung zum Ingenieur[2] Vgl. Volkszählung vom 17.5.1939, via Mapping the Lives, abgerufen am 25.7.2023. absolvierte er an der Technischen Lehranstalt Hamburg.

In drei KZs eingesperrt

Die Nazis interessierte nicht, ob sich jemand zum Judentum bekannte oder nicht. Sie wollten alle Menschen mit jüdischen Wurzeln loswerden. Leon war als Kommunist mit jüdischen Wurzeln doppelt von der Verfolgung durch die Faschisten bedroht. Am 19. Februar 1937 wurde er in Hamburg verhaftet und ins KZ Sachsenhausen gebracht, wo er als „Schulungshäftling/Jude[3] Die Einweisung von „Schulungshäftlingen“ ging angeblich auf eine Weisung Hermann Görings zurück. Es handelte sich zumeist um emigrierte Personen, die aus dem Ausland nach Deutschland zurückgekehrt waren. Vgl. Archiv der Gedenkstätte Buchenwald, Mail an Peter Dehn, 17.1.2024.“ unter der Häftlingsnummer 139[4] Archiv der Gedenkstätte Sachsenhausen, Mail an Peter Dehn vom 11.8.2023. geführt wurde. Schon am 13. März 1937 wurde er von der SS ins KZ Dachau[5] Vgl. Dokumente über Leon Gottlieb im Archiv Arolsen. (Häftlingsnummer 11855) verlegt und ab dem 22. September 1938 ins KZ Buchenwald[6] Ebenda., wo er die Häftlingsnummer 8157 bekam. Wie es ihm in den KZs erging und was er mit ansehen musste, berichtete er 1945 in einem Beitrag für den australischen Radiosender ABC[7] Gottlieb, Leon „Two Years in Nazi Concentration Camps“, Manuskript eines Beitrags für das australische ABC-Radio. Das Manuskript ist nicht datiert, der Hinweis auf die Zensur verweist aber auf eine Ausstrahlung während des Krieges. Zit. nach National Archives of Australia (NAA), NAA_ItemNumber3252295.: „Viele der Grausamkeiten, die ich mit meinen eigenen Augen gesehen habe, sind nicht druckbar und würden die Zensur nicht passieren.“

Leons Radio-Manuskript umfasst vier Seiten.
Quelle. Australisches Nationalarchiv (NAA).

In der Biografie „Hans Litten – Anwalt gegen Hitler“ wird die Dachauer Bekanntschaft von Leon Gottlieb, Ernst Friedlich und Franz Lebrecht bestätigt. Die Häftlinge des Blocks 6 wurden in alle Welt zerstreut, heißt es dort weiter. Ergänzt wird das durch die Bemerkung über das Wiedersehen[8] Bergbauer, Fröhlich, Schüler-Springorum „Hans Litten – Anwalt gegen Hitler“, Wallstein-Verlag, Göttingen 2022, ISBN 978-3-8353-5159-2. Seite 300. der Freunde „Friedlich, Gottlieb und Lebrecht in Australien“. Tatsächlich ist das nicht ihre erste Wiederbegegnung[9] Vgl. Biographien von Franz Lebrecht und Ernst Friedlich auf dunera.de., nachdem ihnen die Flucht aus dem Nazireich gelungen war.

Im Februar 1939 ist Leon einer der Häftlinge, deren Freilassung die Nazis mit der Forderung verbinden, das Land bald zu verlassen. Bis es soweit ist, geht er zurück nach Hamburg zu seinen Eltern in der Övelgönner Straße 25 in Altona Nord. Er lernt die am 21. September 1919 geborene Ruth Drucker kennen und sie haben eine kurze, aber wohl umso stürmischere Liebesbeziehung[10] Weitere Informationen zu Ruth und ihrer Familie in ihrer lesenswerten Stolperstein-Biografie, abgerufen am 25.7.2023.. Am 30. Mai 1939 muss Leon seine Ruth und Hamburg verlassen, um in Bremerhaven an Bord der Marburg zu gehen. Als Kajütenpassagier Nummer 9 ist sein Reiseziel Shanghai[11] Vgl. Passagierliste der Marburg, Familienarchiv Dehn., eine der wenigen Weltgegenden, wo damals kein Einreisevisa verlangt wurde.

Ruth geht nicht ins Ausland

Ruth verzichtet auf die Emigration, um nach dem Tod des Vaters Anfang 1939 ihre krebskranke Mutter zu pflegen, die Ende 1939 stirbt. Für eine Flucht ist es inzwischen zu spät; der Krieg hat bereits begonnen. Auch Ruths Schwangerschaft dürfte gegen ihre Flucht gesprochen haben: Am 9. Februar 1940 wird Mathel geboren, die Tochter von Ruth und Leon. Die junge Mutter muss nach einer Kaiserschnitt-Entbindung mehrere Monate im Krankenhaus bleiben. Sie wird am 18. November 1941 ins Ghetto Minsk deportiert und dort ermordet..








Ruth Drucker.
Quelle: Yad Vashem.

Die Großeltern Anna Eliesabeth und Joseph Gottlieb nehmen Mathel gleich nach der Geburt bei sich auf und geben der Enkelin ihre Liebe. Die drei können Krieg und Verfolgung in Hamburg überstehen.

Ruths Geschwister können den Nazis entkommen: Hannelore[12] Vgl. Suchanzeige von Leopold Drucker im „Aufbau“, 3.8.1945, Seite 20. (*1924) bekommt einen Platz in einem Kindertransport nach England und geht später nach Palästina. Heinz[13] Vgl. Dokumente über Heinz Drucker im Archiv Arolsen. (*6.9.1920 – 13.4.1994) wird, wie Tausende jüdische Männer, nach den November-Pogromen 1938 verhaftet und bis zum 19. Dezember 1938 im KZ Buchenwald (28248) eingesperrt. Er geht 1939 nach Australien und dient von 1942 bis 1946 zuerst in einer Arbeitseinheit, dann in einem Fahrzeugpark der australischen Armee[14] Militärakte Heinz Drucker, NAA_ItemNumber6632340.. Anfang 1946 wird er naturalisiert[15] Vgl. Liste nicht digitalisierter NAA-Dokumente über Heinz Drucker, abgerufen am 10.12.2023.. Über die Zeit im KZ und die Umstände der Flucht aus dem Nazireich wird er später seiner Familie nichts berichten[16] Mathel Gottlieb-Drucker an Peter Dehn, Mails vom 18.12.2023 und 14. März 2024..

Exil in Singapur, interniert in Australien

Leon verlässt das Schiff, wie Franz Lebrecht, in Singapur. Dort trifft er zum ersten Mal nach dem KZ wieder mit Franz und den Friedlichs zusammen. Leon Gottlieb und vielen aus dem Deutschen Reich stammenden jüdischen Flüchtlingen, die in Singapur Unterschlupf gefunden haben, versprechen die Briten ein Leben in Freiheit in Australien, weit weg von der Bedrohung durch die Achsenmacht Japan. 270 Juden, darunter Familien mit Kleinstkindern ebenso wie Franz und Leon, werden Ende September 1940 auf der zum Truppentransporter umgebauten Queen Mary unter Bewachung nach Australien deportiert. Dort werden sie sofort ins Internierungslager Nr. 3 bei Tatura (Bundesstaat Victoria) gebracht. Auch Ernst Friedlich und seiner Frau Margarethe widerfährt das, als sie im Januar 1941 in Australien ankommen. Die drei „Dachauer“ sind also wieder vereint, wenn auch diesmal von einer eigentlich befreundeten Macht hinter Stacheldraht weggesperrt.

Die von den Briten finanzierten australischen Internierungslager werden im Laufe des Jahres 1942 abgewickelt. Leon arbeitet kurze Zeit im Hafen. Viele internierte Männer lassen sich nach England zum Dienst in einer Pioniereinheit anwerben. Männer, die in Australien bleiben wollen, wurden aufgefordert, „freiwillig[17] Vgl. Aktennotiz des General-Adjudanten für das australische Parlament, 29. März 1946. NAA_ItemNumber4938132, Blatt 28, Ziffer d.“ ins australische Militär einzutreten. Ausschließlich aus jüdischen Ex-Internierten wird die unbewaffnete 8th Employment Company gebildet, in der Leon Gottlieb am 8. April 1942 den Dienst antritt. Er wird schon am 4. November 1942 mit dem Mannschaftsdienstgrad Lance Corporal entlassen. Seine Militärakte[18] Militärakte Leon Gottlieb, NAA_ItemNumber6633569. nennt eine anschliessende Arbeit im Bereich „Armoured Fighting Vehicles“, denn Ingenieure sind gesucht. Leon wird nach Sydney geschickt, wo er seine Kenntnisse als Ingenieur einbringt. „Dort entwickelte er Propeller für die Marine und Panzer für die Armee“, berichtet seine Tochter Mathel[19] Siehe Fußnote 16..

Arbeitsstationen in Australien

Danach ist Leon als Dozent am Melbourne Institute of Technology (heute RMIT) tätig. „Er liebte es dort und wurde von seinen Studenten sehr geachtet. Jedoch war die Bezahlung schlecht.“ Als ihm eine Stelle bei der State Electricity Commission of Victoria[20] Wikipedia über SEC, abgerufen am 19.12.2023. SEC wurde 1993 aufgeteilt und Ende der 1990er privatisiert. (SEC) für das doppelte Gehalt angeboten wird, greift er zu. Für den einzigen Produzenten und Vermarkter von Strom im Bundesland Victoria entwickelt er Bagger-Konzepte. Für Reisen an den Einsatzort der Maschinen im Braunkohle-Tagebau der SEC in Yallourn muss Leon gelegentlich das Büro im Melbourne-Vorort Richmond verlassen.



Leon Gottlieb ca. 1959 bei einem Vortrag über Raketentechnik.
Quelle: Familie Gottlieb-Drucker.

„Mein Vater war zu diesem Zeitpunkt bereits einige Jahre an der Universität von Melbourne im Fachbereich Ingenieurwesen tätig und betreute Studenten bei Postgraduiertenprojekten. Er hielt auch gelegentlich Vorlesungen über Raketen und Weltraumforschung[21] Siehe Fußnote 16., ein Hobby von ihm, seit er zum ersten Mal einen sehr fantasievollen Film über Reisen zum Mond gesehen hatte“, erinnert sich Mathel Gottlieb-Drucker. Noch bis mindestens 1980 wird er am der Universität Melbourne[22] Mitarbeiterliste der Uni Melbourne 1980, , (Seite 51) abgerufen am 18.7.2023. als wissenschaftlicher Mitarbeiter geführt. 1947 wird er als assoziiertes Mitglied in den Berufsverband Victorian Institute of Engineers[23] Victorian Institute of Engineers, Jahresbericht 1947, Familienarchiv Dehn. gewählt.

Sein Berufsleben endet, als bei einem Autounfall mehrere Bandscheiben schwer verletzt werden.

Leon Gottlieb ist auch in Australien politisch aktiv. Seine Tochter Mathel berichtet über sein Interesse an der DDR: Er und seine Frau Anny sind Präsident bzw. Sekretär der Melbourner Freundschaftsgesellschaft Australien-DDR[24] Siehe Fußnote 16. und werden dorthin eingeladen. Vom Inlandsgeheimdienst ASIO werden sie unter den Nummern VPF 3063 und VPF 3963 als „Verdächtige“ geführt. Ihre Namen erscheinen im April 1986 im veröffentlichten Teil der ASIO-Akte[25] Auszug aus den ASIO-Akten über Bernice Morris, NAA_ItemNumber3252295. einer dritten Person, weil sie Mitglieder der Freundschaftsgesellschaft Australien – Sowjetunion sein sollen.

Familiengeschichte

1942 heiratet Leon Gottlieb die Jüdin und Antifaschistin Anny Wolfram (26. März 1912 – 17. Mai 2000). Sie lebt seit Ende Mai 1938 in Melbourne. Die Familie beantragt die Einbürgerung während des Krieges. Ihr Sohn Hans Peter wird 1944, sein Bruder Karl Michael 1946, geboren. Nach Kriegsende betreibt Leon die Einreise seiner Tochter Mathel und seiner Eltern Joseph und Anna Elisabeth nach Australien. Sie treffen im März 1949 mit der Toscana in Melbourne ein. Dann adoptiert er seine Tochter Mathel, so dass sie offiziell zu seiner Familie gehört.




Diesen Scherzbrief haben die Eltern Dehn Leon Gottlieb zugeschrieben (klickbar). Quelle: Familienarchiv Dehn.

Im Juni 1959 sind Leon und Ernest Fry Trauzeugen ihres Freundes Franz Lebrecht, der in Melbourne zum zweiten Mal seiner Hildegard das Jawort[26] Statistisches Büro, Melbourne, Heiratsurkunde Nr. 693 vom 3.6.1959. gibt.

Leon Gottlieb[27] Vgl. Find A Grave, abgerufen am 15.7.2023. stirbt am 19. Juli 1994 in Melbourne, seine Witwe Anny am 17. Mai 2000.

Kinder und Enkel

Leons Tochter Mathel Gottlieb-Drucker studiert nach dem Abitur in Melbourne Pädagogik und arbeitet 1962 kurzzeitig als Deutschlehrerin einer Sekundarstufe. Sie heiratet ihren Studienkollegen Roger Rivenell, wird schwanger und verlässt den Schuldienst 1964. Mit ihrem geschiedenen Ehemann hat sie zwei Kinder, Colin (*1965) und Annelies (*1968). Sie wurden 1978 geschieden.



Mathel mit Tochter Annelies und Sohn Colin, 2022.
Quelle: Familie Gottlieb-Drucker.

Wegen ihrer Schwangerschaft musste Mathel zunächst beruflich pausieren. „1971 begann ich in Teilzeit zu unterrichten und wurde noch im selben Jahr als Vollzeitlehrerin am Presbyterian Ladies‘ College angestellt, wo ich fast zehn Jahre lang blieb, mit einem Jahr Unterbrechung, in dem ich meinen Mann im Rahmen eines Lehraustauschs nach Deutschland begleitete“, schreibt Mathel.

1980 unterbricht sie ihre Berufstätigkeit aus gesundheitlichen Gründen. Nach ihrer Erholung war sie bis 2002 an verschiednenen Schulen als Vertretungslehrerin tätig. Sie arbeitete auch als Kinderbetreuerin und war Vorleserin für einen blinden Menschen. Außerdem besuchte sie Write Your Story-Kurse.

38 Lebensjahre verbinden sie mit ihrem Partner Harry Finlay, der 2016 verstirbt. Auch im Rentenalter und trotz körperlicher Einschränkungen ist Mathel sehr aktiv: 2018 – mit fast 80 Jahren – veröffentlicht sie ihr autobiografisches Buch „Bananas are not Boomerangs“.

Mathels Halbbruder Hans kann eine akademische Karriere einschlagen. An der Griffith Unversity in Queensland lernt er seine spätere Frau Nanette kennen, eine Professorin für Japanisch. Ihre Kinder sind Gregory und Susan. Bei Karl, dem jüngeren Sohn von Leon und Anny, wird erst spät Autismus diagnostiziert. Er verstirbt 2001.

Auch Annys Bruder Hans Gerhard (22. September 1920 – 12. Februar 1996) hatte kurz vor Kriegsbeginn den Weg nach Australien gefunden; er traf mit der Orama am 18. Juli 1939 in Melbourne ein, wo er 1944 die Einbürgerung beantragte.

Gern erinnert sich Mathel Gottlieb-Drucker an Franz Lebrecht, der ihr zu Weihnachten stets Bücher schenkte – „zumeist Charles Dickens“, wie sie notiert. Ihrem Hausarzt Ernest Fry[28] Siehe Fußnote 16. (aka Ernst Friedlich) hält sie die Treue, solange der gesundheitlich schwer angeschlagene Mediziner seine Praxis führen kann.

Fußnoten

Anzeigen
  • [1]Standesamt Hamburg, Eintrag Nur 388 vom 15.5.1911.
  • [2]Vgl. Volkszählung vom 17.5.1939, via Mapping the Lives, abgerufen am 25.7.2023.
  • [3]Die Einweisung von „Schulungshäftlingen“ ging angeblich auf eine Weisung Hermann Görings zurück. Es handelte sich zumeist um emigrierte Personen, die aus dem Ausland nach Deutschland zurückgekehrt waren. Vgl. Archiv der Gedenkstätte Buchenwald, Mail an Peter Dehn, 17.1.2024.
  • [4]Archiv der Gedenkstätte Sachsenhausen, Mail an Peter Dehn vom 11.8.2023.
  • [5]Vgl. Dokumente über Leon Gottlieb im Archiv Arolsen.
  • [6]Ebenda.
  • [7]Gottlieb, Leon „Two Years in Nazi Concentration Camps“, Manuskript eines Beitrags für das australische ABC-Radio. Das Manuskript ist nicht datiert, der Hinweis auf die Zensur verweist aber auf eine Ausstrahlung während des Krieges. Zit. nach National Archives of Australia (NAA), NAA_ItemNumber3252295.
  • [8]Bergbauer, Fröhlich, Schüler-Springorum „Hans Litten – Anwalt gegen Hitler“, Wallstein-Verlag, Göttingen 2022, ISBN 978-3-8353-5159-2. Seite 300.
  • [9]Vgl. Biographien von Franz Lebrecht und Ernst Friedlich auf dunera.de.
  • [10]Weitere Informationen zu Ruth und ihrer Familie in ihrer lesenswerten Stolperstein-Biografie, abgerufen am 25.7.2023.
  • [11]Vgl. Passagierliste der Marburg, Familienarchiv Dehn.
  • [12]Vgl. Suchanzeige von Leopold Drucker im „Aufbau“, 3.8.1945, Seite 20.
  • [13]Vgl. Dokumente über Heinz Drucker im Archiv Arolsen.
  • [14]Militärakte Heinz Drucker, NAA_ItemNumber6632340.
  • [15]Vgl. Liste nicht digitalisierter NAA-Dokumente über Heinz Drucker, abgerufen am 10.12.2023.
  • [16]Mathel Gottlieb-Drucker an Peter Dehn, Mails vom 18.12.2023 und 14. März 2024.
  • [17]Vgl. Aktennotiz des General-Adjudanten für das australische Parlament, 29. März 1946. NAA_ItemNumber4938132, Blatt 28, Ziffer d.
  • [18]Militärakte Leon Gottlieb, NAA_ItemNumber6633569.
  • [19]Siehe Fußnote 16.
  • [20]Wikipedia über SEC, abgerufen am 19.12.2023. SEC wurde 1993 aufgeteilt und Ende der 1990er privatisiert.
  • [21]Siehe Fußnote 16.
  • [22]Mitarbeiterliste der Uni Melbourne 1980, , (Seite 51) abgerufen am 18.7.2023.
  • [23]Victorian Institute of Engineers, Jahresbericht 1947, Familienarchiv Dehn.
  • [24]Siehe Fußnote 16.
  • [25]Auszug aus den ASIO-Akten über Bernice Morris, NAA_ItemNumber3252295.
  • [26]Statistisches Büro, Melbourne, Heiratsurkunde Nr. 693 vom 3.6.1959.
  • [27]Vgl. Find A Grave, abgerufen am 15.7.2023.
  • [28]Siehe Fußnote 16.

Danke für Ihr Interesse an dunera.de. Leider können aus rechtlichen Gründen keine Bilder oder Grafiken heruntergeladen werden. Bitte kontaktieren Sie uns bei Fragen zu Bildern/Grafiken!

Thank you for your interest in dunera.de. Unfortunately, images or graphics cannot be downloaded for legal reasons. Please contact us if you have any questions regarding images/graphics!

Inhaltsverzeichnis
Nach oben scrollen

Impressum | Datenschutz | Haftungsausschluss