„Aktionsjuden“
Nach dem November-Pogrom 1938 ließ Hitler 30.000 Juden verhaften, um sie zum Verlassen Deutschlands zu zwingen und sie zu enteignen.
Nach dem November-Pogrom 1938 ließ Hitler 30.000 Juden verhaften, um sie zum Verlassen Deutschlands zu zwingen und sie zu enteignen.
Wenige Tage nach der Ankunft im australischen Wüstenlager Hay wurden 13 Dunera Boys überraschend nach England geschickt.
Christliche Würdenträger riefen 1941 zur Solidarität mit Flüchtlingen und Internierten auf.
Lange nach dem Ende der britischen Internierungs-Politik protestierten 2.000 Juden und Nazigegner in australischen Lagern gegen ihre Inhaftierung.
Ein Beitrag über Rassismus und die Vorgeschichte der Aufnahme von Internierten aus England in Australien.
Ende Oktober 1938 schoben die Nazis 27.000 Juden nach Polen ab. Das führte letztlich zu den Pogromen vom 9. November 1938.
Am 22. und 23. September 1938 wurden 2.000 Juden vom KZ Dachau nach Buchenwald verlegt. Hintergrund war der „Fall Grün“.
Leon Gottlieb berichtete für den australischen Radiosender ABC über seine Zeit in den KZs Sachsenhausen, Dachau und Buchenwald.
1940 schoben die Briten 11.000 Deutsche und Österreicher nach Übersee ab. Teil 1: Tribunale, „5. Kolonne“ und Verhaftungen.
1940 schoben die Briten 11.000 Deutsche und Österreicher nach Übersee ab. Teil 2: 5 Schiffe nach Kanada und Australien.
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