„Aktionsjuden“
Nach dem November-Pogrom 1938 ließ Hitler 30.000 Juden verhaften, um sie zum Verlassen Deutschlands zu zwingen und sie zu enteignen.
Nach dem November-Pogrom 1938 ließ Hitler 30.000 Juden verhaften, um sie zum Verlassen Deutschlands zu zwingen und sie zu enteignen.
Die Gedenkstätte Sachsenhausen lädt Nachkommen ehemaliger Häftlinge zu einem Vernetzungstreffen ein.
Am 22. und 23. September 1938 wurden 2.000 Juden vom KZ Dachau nach Buchenwald verlegt. Hintergrund war der „Fall Grün“.
Leon Gottlieb war ein Hamburger Antifaschist, der über Singapur mit der Queen Mary nach Australien kam.
Ein kurzer Beitrag über den Zahnarzt Dr. Ernst Friedlich, einen Trauzeugen der Lebrechts, verweist auf seine „Flurgespräche“-Biografie.
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